Schon die Schwarzweisseinleitung ist dermassen Jamesbond untypisch. Daniel Craig zeigt den typischen "Ich hab Muskeln, aber verhau mich nich"-Typen.Abgesehen davon dass er, wie ich finde, ziemlich bescheuert ausschaut, faengt der Film nie wirklich an. Wir hingegen schfen aus unserer literarischen und vor allem filmhistorischen Erinnerung. Zu sehr erinnert das private Liebesgl�ck an das kurze Eheleben des Topagenten in Im Geheimdienst ihrer Majest舩 (On Her Majesty’s Secret Service, 1969). Beim letzten, dem Jubil舫msbond, war die Genderwelt noch in Ordnung.
Wer diesen Film produziert hat, hat wohl noch die einen Roger Moore gesehen, der vom einen �berdimensionalen fast unsterblichen Eisenbei゜er beinahe zu Tote gebr�gelt wird und dabei noch ein charmantes L臘heln und einen passenden Spruch drauf hat. Nicht mal ein reinrassiger Actionfilm. Insofern muss man sehen, wie dieser zwiesp舁tig gemachte Film �berlebt. Mit einem Elektroschock in 2 Minuten auszukurieren; blutige Wunden werden nur abgewaschen - fertig, nix mehr zu sehen. Pf�i Teufel - kein Witz, keine flotten Spr�che, keine technischen Gags, keine gro゜en Schauspieler in den weiteren Besetzungen zu sehen, wie bei den anderen, fr�heren 007-Filmen. Nicht unbedingt schlecht, jedoch aus meiner Sicht, keine "richtiger" James Bond Film.W�rde ich den Titel dieses Films nicht kennen, keine Werbung �ber ihn gesehen und �berhaupt nichts �ber den Film erfahren haben, bevor ich ihn gesehen habe... Wer Aktion mag, muss diesen Bond gesehen haben! |
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| 2025/12/18(Thu) 03:44 |
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